Es wabert hie, es doomet da, ja, da ist Katatonia – sorry, für die Entgleisung, aber manchmal geht es mit mir durch. Das muss an den vielen reimenden Songs liegen, die mich in meiner prägenden Phase umschwangen. (Unvergessen, wenn auch sehr, sehr, sehr alt, Evelyn Künnekes: Ich möcht mit dir den Vesuv besteigen und dir die glühende Lava zeigen.)
Kurz und gut: Ich höre mich durch die Banden, die in meinem Kopf gebookmarkt sind. Also diese Finnen haben einen großen Drama-Faktor, sind aber nicht unpossierlich. Hole gleich mal das schwarze Samt-Cape aus dem Schrank. Übrigens nicht zu verwechseln mit den walisischen Weichspülern Catatonia. Das wäre ein fataler Hör-Sturz.
Und hangele mich weiter zu Alesana (danke für den Tipp, F. aus H.), schönes Getöse. Bring me the horizon meets My chemical romance meets 30 seconds to Mars. Manche sagen Post-Hardcore. Ist mir auch recht.
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